schauschau: So war die Benefiz-Gala des Vereins “Flame of Peace”
„Wir sind nicht mehr allein beim Kampf zur Erhaltung des Planeten.“ Am Samstagabend, den 12. Oktober 2019 wurde Fürst Albert II. von Monaco für sein Umweltengagement und seinen Einsatz für den Weltfrieden mit der „Flame of Peace“ geehrt, überreicht von Herta Margarete Habsburg-Lothringen. Die Ehrung erfolgte im Rahmen einer Benefiz-Gala zugunsten des Vereins „Flame of Peace“ von Sandor und Herta Margarete Habsburg-Lothringen in der Wiener Hofburg. Unter den 800 Gästen verfolgten auch zahlreiche Mitglieder des internationalen Hochadels, aber auch heimische Politprominenz, wie der erste Präsident des Wiener Landtags Ernst Woller und Ministers a.D. Werner Fasslabend, die Ehrung des Fürsten.
- Fürst Albert
- Herta Margarete Habsburg-Lothringen
- Sandor und Herta Margarete Habsburg Lothringen und Nuntius Alberto Tricarico
- Tamara Trojani und Konstantin Schenk
- Fürst Albert
- Sängerin Fausta Gallelli, Sänger Elek Zsolt und Laszlo Maleczky
- Werner und Martina Fasslabend
- Festsaal Rathaus Verleihung
Flame of Peace: Die Ehrung
Der Preis „Flamme des Friedens (Flame of Peace)“ unter der Patronanz von Sandor und Herta Margarete Habsburg-Lothringen ehrt Persönlichkeiten, die sich um den Frieden in der Welt verdient gemacht und Verantwortung für Menschen, Länder, Völker, Kulturen, Natur und Umwelt übernommen haben. Im Rahmen einer glanzvollen Benefiz-Gala in der Wiener Hofburg wurde Fürst Albert II., der regierende Fürst von Monaco und Oberhaupt der Familie Grimaldi, mit der „Flamme des Friedens“ geehrt. Herta Margarete Habsburg-Lothringen würdigte damit die Bemühungen des Fürsten und seiner Stiftung auf den Gebieten Umweltschutz, nachhaltige Entwicklung, Klimawandel, erneuerbare Energien sowie biologische Vielfalt. „Seit 2006 ist unsere Stiftung an mehr als 470 Projekten mit einem Gesamtvolumen von 55 Millionen Euro beteiligt. In 13 Jahren konnten wir zahlreiche Projekte mit 173 Organisationen initiieren und 119 Partnerschaften mit Organisationen auf internationaler Ebene schließen“, so Fürst Albert II. Dieses unermüdliche Engagement für den Klimaschutz zeigt Wirkung. „Es gibt eine Energie, die wächst. Ein Gewissen, das auf der ganzen Welt erwacht, von der Zivilgesellschaft bis zu internationalen Organisationen. Natürlich gibt es noch Skeptiker, die wir überzeugen müssen, aber wir sind nicht mehr allein beim Kampf zur Erhaltung des Planeten. Und die Zusagen, die vor drei Wochen am Klimagipfel der Vereinten Nationen in New York von vielen Staats- und Regierungschefs gemacht wurden, die Dringlichkeit des Klimawandels anzuerkennen, geben mir die Hoffnung, dass sich in den kommenden Jahren viel ändern wird“, betonte Albert II.