Sanfte und sichere Geburt
Im Krankenhaus Oberwart setzen Primar Alexander Albrecht und sein Team auf die sanfte Geburt. Gleichzeitig gibt die Kompetenz eines großen Spitals Müttern und Neugeborenen im Hintergrund Sicherheit.
[ADVERTORIAL] – „Vertrauen Sie uns, lassen Sie sich in unsere Hände fallen, lernen Sie unser Team kennen“, sagt Primar Dr. Albrecht, Vorstand der Abteilung für Geburtshilfe im Krankenhaus Oberwart werdenden Müttern bei den Informationsabenden seiner Abteilung. „Unsere Hebammen bringen Sie durch dieses so individuelle Erlebnis Geburt. Und seien Sie sich sicher: Wenn auch nur irgendetwas sein sollte, dann sind wir Ärzte auch sofort da. Das ist der Vorteil eines großen Spitals. Dann holen wir Ihr Kind auch per Kaiserschnitt.“ Im Schwerpunktspital für das südliche Burgenland setzt man heute auf sanfte Geburten. Primar Albrecht hat es sich zum Ziel gesetzt, immer mehr schwangere Frauen davon zu überzeugen, dass sie sich nicht von vornherein für eine Sectio (Kaiserschnitt) entscheiden.
An den Informationsabenden will er den werdenden Müttern vor allem die Angst nehmen. „Es muss nicht immer gleich ein Kaiserschnitt sein. Eine PDA, ein Kreuzstich, hat so gut wie keine Nebenwirkungen und ist für viele ein Segen.“ Aber es gelingt auch sehr oft den Hebammen, Mütter, die glauben, jetzt geht gar nichts mehr, durch ein Tief zu tragen und sanft natürlich zu gebären.
Spätfolgen eines Kaiserschnitts
Zur Information gehört aber auch, dass man den jungen Müttern erklärt, dass Kaiserschnitte Komplikationen bei Folgegeburten auslösen können – etwa eingewachsene Mutterkuchen oder schwere Blutungen. „Wir arbeiten deswegen als Team daran, dass wir die Sectio-Rate weiter senken.“
Nächster Infoabend mit dem Team der Geburtshilfe im KH Oberwart: 6. Dezember 2018, 19 Uhr, keine Anmeldung erforderlich.
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