OSG: Kommerzialrat Alfred Kollar feiert 35-jähriges Dienstjubiläum
Kommerzialrat Alfred Kollar feiert sein 35-jähriges Dienstjubiläum bei der OSG. Beim Pressegespräch warf er einen Blick zurück auf zahlreiche erfolgreiche Projekte.
Seit dem Eintritt von Kommerzialrat Alfred Kollar in das Unternehmen der OSG hat sich einiges getan. Vor 35 Jahren beschäftigte das Unternehmen 20 Mitarbeiter, hatte 15 Partnergemeinden und 1.390 Wohnungen und Reihenhäusern gebaut. Heute arbeiten 130 Mitarbeiter im Betrieb. Außerdem hält die OSG eine gute Geschäftsbeziehung zu rund 160 Partnergemeinden. Auf dem Baumarkt hat die OSG mit derzeit 18.000 errichteten Wohnungen und Reihenhäuser ebenso kräftig mitgemischt. Zu den weiteren umgesetzten Projekten gehören die Geschäftsfelderweiterung in die Branche der Hausverwaltung für Gemeinden, über den Wohnbau in Dörfern bis hin zur Errichtung Kommunalprojekten wie Gemeindeämter, Feuerwehrhäuser, Kindergärten und Polizeiinspektionen. Weitere wichtige Themen sind der Bau von Wohnheimen und Sozialeinrichtungen, Startwohnungen für junge Erwachsene und betreubares Wohnen für Senioren. Last but not least ist der Bereich „Bauen auf der grünen Wiese“ zu erwähnen. Dieser heißt heute „OSG Green Way“ und konzentriert sich auf Ressourcenschonung und Ortskernentwicklung. Es wurden bereits viele Projekte aus dieser Sparte erfolgreich umgesetzt.
Gelungenes Fest für Kommerzialrat Alfred Kollar
Beim Pressegespräch anlässlich des Jubiläums hielt der Vorsitzende des Aufsichtsrates, Heinz Schmidt, eine Laudatio auf OSG-Geschäftsführer Alfred Kollar, bei der er die Bedeutung des gemeinnützigen Wohnbaus im Burgenland unterstrich. Das bedeutet, dass trotz widriger Umstände – Baukostenexplosionen, irrationale Energiekosten, steigende Grundkosten und Zinsen – versucht wird, weiterhin leistbares Wohnen zu gewährleisten. „Die Aussage ‚Bauen und Wohnen im Burgenland mit Handschlagqualität‘ hatte immer schon Gültigkeit und wird sie auch weiterhin haben. Ich sehe den sozialen Wohnbau nicht nur als Ausdruck der sozialpolitischen Verpflichtung, sondern auch ganz wesentlich für Wirtschaftspolitik und Arbeitsmarktpolitik – derzeit beschäftigen wir über 3.000 Mitarbeiter auf unseren Baustellen!“, so der OSG-Chef.
Foto: © OSG