Wiederbestellung
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als Vorstand für drei Jahre

Michael Gröschl bleibt an der Spitze der Esterhazy Privatstiftung

Vorstand der Esterhazy Privatstiftung Michael Gröschl wurde für weitere drei Jahre bestellt. Das Unternehmen zeigt sich weiter als treibende wirtschaftliche Kraft.

Er gestaltet einen der Leitbetriebe des Burgenlands auch in Zukunft mit: Michael Gröschl, der die Esterhazy Betriebe GmbH in der Corona-Pandemie begleitet hat, bleibt Vorstand der Esterhazy Privatstiftung. Der 43-Jährige verfügt über mehrere akademische Abschlüsse in Betriebswirtschaft aus Österreich, Südafrika und England. Weiters war er als Buisness Controller für Rodamco Central Europe tätig.

Vor 15 Jahren stieg er in das Beteiligungsmanagement der Esterhazy Betriebe GmbH ein. Dort übernahm er die Leitung des Projekt- und Beteiligungsmanagements. 2013 wurde er dann zum Vorstand der Privatstiftung und der F. E. Familien-Privatstiftung Eisenstadt ernannt. Ein Jahr später folgte die Bestellung zum Vorstand der Esterhazy Privatstiftung. „Ich freue mich über das große Vertrauen, dass mir entgegengebracht wird. Es ist etwas Besonderes, als Teil des Vorstandes die Zukunft des Unternehmens mitgestalten zu können. Gemeinsam mit dem Management und unseren Mitarbeitern arbeiten wir mit vielen innovativen Ideen am weiteren Unternehmenserfolg der Esterhazy Gruppe”, so Michael Gröschl.

Vom Schirmherr zum wichtigen Förderer

44.000 Hektar Fläche mit Wäldern, landwirtschaftlichen Flächen und Weingärten zählen zum Eigentum des ungarischen Hochadels. Außerdem sind die Burg Forchtenstein, die Schlösser Lackenbach und Esterházy, der Steinbruch St. Magarethen sowie viele weitere Güter im Besitz der Esterházys. Die vier großen Unternehmensbereiche umfassen „Pannatura“, „Immobilien“, „Tourismus, Kultur und Veranstaltungen“ sowie die „Weingruppe Esterházy“. Für die kommenden Jahre hat die Esterhazy Betriebe GmbH einiges geplant. Dazu gehört zählt etwa der Immobilienbau in Eisenstadt und der Ausbau des Seebads in Breitenbrunn. Gröschl dazu: „Ziel unserer Investitionen ist es, die touristische Vielfalt im Burgenland weiter auszubauen.“