Längerer Urlaub
Längerer Urlaub
und Geld zurückbekommen

Burgenland Card Bonusticket verlängert: 75 Euro für drei Nächte.

Das Burgenland Card Bonusticket wird bis zum 31. Mai verlängert. Wenn die Gäste mehr als drei Tage übernachten, dann bekommen sie 75 Euro zurück. Diese Maßnahme scheint zu funktionieren, denn bisher wurde das Ticket im Wert von 4,2 Millionen eingelöst. So sollen die Unternehmen auch für die entgangenen Übernachtungen im coronabedingten Lockdown November und Dezember entschädigt werden.

Drei Zutaten gibt es für das Erfolgsrezept des boomenden Tourismus im Burgenland: Die Corona-Kasko, das Burgenland Card Bonusticket und vor allem die traditionelle Beliebtheit bei einheimischen Urlaubern aus Österreich. Das bedeutet: die verlockenden  Weinberge, die weiten grünen Ebenen und die Wanderwege in den sanften Hügeln, mit der Möglichkeit, länger in der Idylle zu bleiben und so auch noch Geld zurückzubekommen. Ein Erfolgsmodell, denn das Burgenland Bonusticket wurde bereits im Wort von 4,2 Millionen Euro eingelöst. Um dem Tourismus und der Hotellerie im Burgenland weiter unter die Arme zu greifen, wird das Burgenland Card Bonusticket bis Ende Mai verlängert.

Bereits seit Herbst 2020 gibt es Das Burgenland Card Bonusticket. Das “Ticket zum Erfolg” spricht für sich, denn im letzten Jahr verzeichnete das Burgenland Rekord-Nächtigungszahlen seit Aufzeichnungsbeginn. Im Vergleich zu den anderen Bundesländern hat Das Burgenland so einen Wettbewerbsvorteil,. Tourismuschef vom Burgenland Didi Tunkel sagt dazu: „Touristiker im ganzen Land sehen im Burgenland Card Bonusticket einen großen Vorteil. Ich bin froh und dankbar, dass wir es gemeinsam mit dem Land Burgenland geschafft haben, diese Unterstützung mehrmals zu verlängern.“ Unterkünfte, die noch nicht als Partnerbetriebe der Burgenland Card sind, können dies jederzeit ändern.  „Kein anderes Bundesland hat seit Beginn der Krise verhältnismäßig so viel Geld für den Tourismus in die Hand genommen wie das Burgenland. Mit der Verlängerung der Bonusticket-Aktion um einen weiteren Monat versuchen wir, den Betrieben die Zeit zurückzugeben, die im Lockdown im November und Dezember verlorengegangen ist und der zunehmenden Unsicherheit im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine zu begegnen, die sich auf das Buchungsverhalten auswirkt.“, so Landeshauptmann Hans Peter Doskozil.