Bühne Baden zeigt
Bühne Baden zeigt
einen Online-Workshop

„Vetter aus Dingsda“

Ursprünglich war DER VETTER AUS DINGSDA, Operette von Eduard Künneke, für den 24., 25. und 30. April im Stadttheater geplant. Statt dessen ist nun ein Online-Workshop zu erleben.

Daraufhin hat der künstlerische Leiter der Bühne Baden, Michael Lakner, beschlossen, „aus der Not eine Tugend zu machen“: Vom 6. bis 9. April fand stattdessen „der erste gestreamte Online-Workshop der Bühne Baden“ statt.

Regisseurin Johanna Arrouas erarbeitete via Konferenzschaltung mit drei Darsteller*innen ( Juliet Petrus, Clemens Kerschbaumer und Benjamin Plautz) einige Szenen aus dem Stück. Künstlerische Unterstützung dabei erhielt sie von ihrer Bühnenbildnerin Alena Hoffmann und ihrem musikalischen Leiter Michael Zehetner. Im Anschluss daran plauderte Arrouas online mit Michael Lakner über ihre Arbeit.

Daraus ist eine vergnügliches Video entstanden, das nun vom 24. April, 19:30 Uhr bis 25. April (19:30 Uhr) und am 30. April (19:30 Uhr) auf www.buehnebaden.at und www.youtube.com/buehnebaden zu sehen ist.

Der Vetter aus Dingsda

Eine komische Verwechslungsgeschichte, in der sich alles um Liebe, Geld und um die „liebe Verwandtschaft“ dreht.

Handlung: Julia de Weert liebt ihren Vetter Roderich. Ihre Verwandten, Onkel Josse und Tante Wimpel, wollen ihr aber deren Neffen August Kuhbrodt als Ehemann einreden. Roderich ist vor sieben Jahren in die Welt gezogen, um etwas aus sich zu machen und um zu Geld zu kommen. Zwei Fremde tauchen auf. Beide behaupten, Roderich zu sein! Für komische Operettenverstrickungen ist gesorgt… „Ich bin nur ein armer Wandergesell“ ist neben „Onkel und Tante, das sind Verwandte“ und „Strahlender Mond“ eine der populärsten Nummern dieses beliebten Werkes aus der dritten Operettengeneration.

Besetzung

  • Julia de Weert – Ivana Zdravkova
  • Hannchen, ihre Freundin – Juliet Petrus
  • Josef Kuhbrodt, genannt Josse, ihr Onkel – Gerhard Ernst
  • Wilhelmine, genannt Wimpel, seine Frau – Sylvia Rieser
  • Egon von Wildenhagen – Beppo Binder
  • Erster Fremder – Clemens Kerschbaumer
  • Zweiter Fremder – Benjamin Plautz