Comedian,
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Zauberer und Bauchredner

Ab 29. 1.: Tricky Niki mit „Nikipedia“

Tricky Niki tourt mit seinem neuen Programm „Nikipedia“ durch Österreich.

Es passieren schon komische Dinge in dieser Welt: Da gibt es einen Vampir, der kein Blut sehen kann. Ein heißblütiger Drache fängt plötzlich selbst Feuer. Topflappen sorgen für ein kleines Wunder. Und was hat das alles mit Nikis Omi zu tun? – Ja, es ist schon eine wun­dersame Welt, in die Multitalent Tricky Niki das Publikum diesmal mitnimmt: seine eigene.

Er tourt derzeit mit seinem vierten Programm „Nikipedia“ durch Österreich. Seine spezielle Kombination ist Bauchreden und Zaubern, und kurz nach Beginn lässt er aus einem Spiel­ Karten­deck im Publikum drei Karten ziehen. Auf der Bühne ist ein zweites Deck. Je zehn Karten befinden sich in zwei Kuverts, die in Plastik verschweißt an zwei Personen auf der Bühne befestigt sind (denen er bauchredend je eine Stimme gibt). Daraus lässt er drei Karten von einem ins andere Kuvert wandern, – und es sind die gleichen, die das Publikum (im anderen Deck) ausgewählt hat.

Tricky Niki nimmt sich selbst nicht ernst

Das Publikum lacht und staunt und tobt. Tricky Niki wirkt sehr entspannt – und er ist es auch. „Was soll schon passieren? Wenn ein Trick einmal nicht funktioniert: ja, mei!“ Ein Running Gag ist Nikis Körpergröße von 1,70. Darüber macht er sich selbst gern lustig. „Ich kann frech sein, weil ich mich selbst nicht ernst nehme“, sagt er.

Der langjährige ORF­Mitarbeiter hat eines Tages das Zaubern für sich entdeckt und wurde bisher vier Mal Zauberstaatsmeister und zwei Mal Grand­Prix­Sieger. Bald erkannte er, dass Lachen nachhaltiger wirkt als Staunen. Also baute er zunächst Comedy­ Elemente in seine Shows ein und begann zusätzlich, die Kunst des Bauchredens zu erlernen. Darin ist er mittlerweile so gut, dass er sogar Bauch-­Beatboxen kann, wie er bei „Nikipedia“ beweist.

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