schau-Clubmitglieder erlebten spektakuläre Opernproduktion
Mit insgesamt 73.000 Besuchern ziehen die Veranstalter der Oper im Steinbruch eine zufriedene Erfolgsbilanz. Mit einer gigantischen Produktion von „Die Zauberflöte“ hat Daniel Serafin eine neue Ära im Steinbruch St. Margarethen eingeläutet. Die schau-Club-Mitglieder begrüßte der Künstlerische Direktor selbstverständlich persönlich vor Ort.
Gemeinsam mit Daniel Serafin erlebten die schau-Clubgewinner einen Blick hinter die Kulissen. Dabei erfuhren sie eine Menge Wissenswertes rund um die Mega-Produktion. Denn das Bühnenbild von Raimund Bauer spielte neben den Sängerinnen und Sängern eine Hauptrolle.
Die rund 20 Meter hohe Konstruktion symbolisierte einen gigantischen Wolkenstrudel. Im Laufe der Vorstellung wurden die unzähligen weißen Kugeln mit aufwändigen Projektionen bespielt.
So entstanden, wie von Zauberhand kreiert, immer neue Bühnenbilder und Stimmungen. Sie gaben Mozarts berühmtester Oper den perfekten Rahmen. Nicht nur die schau-Clubmitglieder waren begeistert.
Als Höhepunkt lud Daniel Serafin seinen Direktionstisch in der Opernlounge, wo die schau-Clubmitglieder, bei kleinen Köstlichkeiten, mit den feinsten Esterházy-Weinen auf den tollen Abend anstoßen konnten.
Vielen Dank an das gesamte Team der Oper im Steinbruch für diesen unvergesslichen Abend.
Für alle, die diesmal nicht gewonnen haben, war schau-Club-TV mit der Kamera dabei.
Im kommenden Jahr steht bei der Oper im Steinbruch übrigens Giacomo Puccinis „Turandot“ auf dem Spielplan.
Die Hit-Arie „Nessun Dorma“ (keiner schlafe), der nicht zuletzt Luciano Pavarotti zu Weltruhm verhalf, ist nur ein musikalischer Höhepunkt der Oper „Turandot“.
Gespielt wird ab 8. Juli 2020.
Hier gibt es bereits Tickets.